Antwort:
Optional:
Antwort: Beim ersten Start von Sylpheed muß man angeben, wo man seine Nachrichten aufbewahren möchte. Voreingestellt ist $HOME/Mail. Man kan aber auch einen beliebigen, anderen, gültigen Verzeichnisnamen wählen. Sollten in diesem Verzeichnis aber bereits Dateien (nicht im MH-Format) existieren, muß man einen anderen Namen wählen.
Beim ersten Start werden auch automatisch Konfigurationsdateien im Verzeichnis $HOME/.sylpheed/ angelegt.
Antwort: Sylpheed meldet sich mit einer derartigen Fehlermeldung, wenn es in der Mailbox seine notwendigen Ablagen (Inbox, Outbox, ..) nicht erstellen kann. Das ist etwa der Fall, wenn sich dort bereits Dateien mit dem selben Dateinamen befinden.
Ein häufiger Grund dafür ist die Migration von KMail zu Sylpheed. In diesem Fall kann man entweder ein Backup der Dateien erstellen und sie umbenennen, oder einfach eine neue Mailbox unter anderem Namen anlegen.
Antwort: Accounts können über "Einstellungen -> Neuen Account erstellen..." eingerichtet werden.
Antwort: Sehr, sehr viele. Begrenzende Faktoren sind nur Festplattenkapazität, verwendetes Filesystem oder ähnliches.
Antwort: Man muß auf "Ausführen" klicken, oder in "Einstellungen -> Allgemeine Einstellungen", Reiter "Benutzerschnittstelle", "Sofort Ausführen beim Bewegen oder Löschen" wählen.
Antwort: Ja, das geht. In den Accounteinstellungen können im Reiter "Einfach" die Adresse, und im Reiter "Speziell" die genauen Ports angegeben werden.
Antwort: Ja. Man kann diese Option in "Ansicht -> Threads einschalten" ein- und ausschalten.
Antwort: Sicher. Das ist kein Problem.
Antwort: Man muß zumindest einen Account konfigurieren, um Nachrichten senden zu können. (Beim Installieren im LAN, nur mit lokaler Unix Mailbox, kann man darauf leicht vergessen).
Antwort: Man kopiert den Patch ins Verzeichnis der Sylpheed-Sourcen, dann wendet man ihn wie folgt an:
% patch -p0 < irgendein.patch
Oder, wenn er als gz vorliegt:
% gzip -dc irgendein.patch.gz | patch -p0
Nun das Kommando ./autogen.sh
, man löscht die Datei /config.cache
(ausser man will in /usr/local
installieren).
Dann ruft man ./configure
mit den gewünschten Optionen auf (für die verfügbaren Optionen ./configure --help
), schließlich make
.
Antwort: Man benötigt libcompface
, um Sylpheed mit compface Unterstützung kompilieren zu können.
Antwort: Es gibt verschiedene Anwendungen für das Konvertieren, wie das xbm2ikon Script aus dem faces-Paket, oder gif2xface aus den claws-tools.
Außerdem existiert dank Jeff Dairiki eine Online-Konvertierung, zusammen mit einem kompletten X-Face-Kurs auf http://www.dairiki.org/xface/.
Antwort: In den Einstellungen der anderen Anwendung gibt man sylpheed --compose
an.
Antwort: Mit einer aktuellen Version von GPGME gibt man beim Kompilieren von Sylpheed --enable-gpgme
in der ./configure Anweisung an. Nach erfolgreichem Kompilieren sind die Reiter der "Allgemeinen Einstellungen" um den Reiter "Privat" bereichert.
Antwort: In diesem Fall sollte man den Befehl "touch" auf die Datei .xmhcache anwenden, die sich in jeder MH Ablage befindet. Dann sollte Mutt die Struktur erkennen können.
Antwort: Das kann durch folgenden Eintrag in /etc/mime.types behoben werden:
image/gif gif
Antwort: Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: